Jenseits Kontakte



 

 

Bevor ich mit meinen Protokollen weiter mache, passen an diese Stelle meine Erfahrungen, die ich mit dem "Jenseits" gemacht habe.

Unbewusst habe ich das mein ganzes Leben gewusst und erlebt, dass es viel mehr gibt, als das, was wir wahrnehmen auf dieser Welt. Dass auch diese Welt nicht alles ist und dass Menschen, die hier gestorben sind, nicht weg sind, sondern immer wieder auftauchen und bei uns sind.

Das erste Mal, als ich dieses Phänomen wahrnahm, war in meiner Zeit in der "Kolchose" (ich schrieb darüber in meinem Lebenslauf) - also der Öko-WG auf dem Land. Wir stellten das meiste dort selber her. Auch unsere Möbel.

Mein Urgroßvater war Tischler.

Ich hatte den Glaubenssatz "zwei linke Hände" zu haben. Da ich nach meinem Vater kam -  und der hatte wirklich "zwei linke Hände". 

Ich erinnere mich noch daran, als er ein String Regal für sein Büro in unserem Haus zu Weihnachten bekam. Und mein Vater  es noch Heiligabend unbedingt an seine Wand bekommen musste. Eigentlich wollte das mein Urgroßvater machen. 

Aber er verschwand mit den Teilen und man hörte ihn werkeln. Meine Mutter schimpfte natürlich, da wir ja Weihnachten feiern wollten.

Nach ca. zwei Stunden kam er stolz ins Wohnzimmer und teilte uns mit, das alles an der Wand wäre und super aussehen würde - und im selben Moment hörten wir einen großen Knall und das ganze Regel fiel in sich zusammen....

Mein Vater hatte es ohne Dübel an die Wand gebracht......

Oder ein anderes Mal wollte er im Gästezimmer, wo ein Klappbett stand, über das Klappbett ein kleines Regal bauen. Auch damit war stundenlang beschäftigt. Aber als unser Gast - meine Omi - abends ins Bett gehen wollte, konnte sie das Bett nicht ausklappen, weil mein Vater das Regal genau darüber angebracht hatte, wo man es auszog.......und das Regal musste nachts noch wieder abgebaut werden.

Ich hatte nie versucht zu werkeln. Auch in der Waldorfschule, wo ich Gelegenheit dazu gehabt hätte, versuchte ich es gar nicht erst....."ich hatte ja zwei linke Hände", wie mein Vater.

Von Möbel bauen hatte ich also Null-Ahnung.  Trotzdem in dieser WG, wusste ich aus einer Eingebung, was zu tun war, wenn wir bauten. Ich wusste es vorher nicht, sondern erst wenn ein Problem auftrat, tat ich das Richtige.

Das Gleiche erlebte ich, als ich hier nach Ronnenberg zog und neue Möbel anschaffte  - wobei die Möbel oft "alt" waren und hier und da nur was ausgebessert werden musste. 

Meine Eltern sagten, "da rufst du den Tischler so und so an, der baut das alles  zusammen ".

Aber wie in Trance, fing ich selbst an und ich wusste, was ich machen musste. 

Woher? 

Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie man so was macht. Die Möbel standen nach einer Woche und meine Eltern staunten nicht schlecht.

Mit Tischlerarbeiten ging mir das noch öfters so. Ich bin nicht begabt, wie mein Bruder. Der kann alles ganz bewusst. D.h. der weiß schon vorher, was getan werden muss.

Bei mir ist das so, ich bekomme  wie eine Anleitung - Eingebung -   und ich sehe JETZT, wo ich das schreibe,  meine Urgroßeltern  vor mir, wie sie schauen. Ja, ich bin  sicher, mein Urgroßvater war und ist es, der mir bei diesen Möbel aufbauen und restaurieren aus dem Jenseits geholfen hat.

 

 


 

Als mein Vater starb, telefonierten wir abends am Tag vorher. Er war im Krankenhaus. Am nächsten Tag sollte seine Operation sein. 

Bei Speiseröhrenkrebs wird der Teil der Speiseröhre entfernt und dafür der Magen nach oben gezogen. Man kann damit leben, aber hat natürlich Reflux....alles arbeitet anders. Ich weiss nicht, ob das ein Leben für meinen Vater gewesen wäre. Zudem mit den ganzen Problemen, die er hatte mit der Trulla.

Ich wäre im Rahmen meiner Möglichkeiten für ihn da gewesen.

Aber ganz ehrlich, ich selbst, würde bei so einer Diagnose, Schluss machen. Ich würde so eine OP nicht wollen und sehen, dass ich "das Weite suche".....

Aber mein Vater, wollte es versuchen, obwohl er auch unsicher war und große Angst hatte.

Als wir telefonierten hörte ich das. Ich hörte seine Untentschlossenheit.....wie so oft vorher die Jahre. 

Ich fragte ihn noch: "Papa, soll ich kommen und dich holen? Du musst das nicht machen. Es gibt auch noch andere Möglichkeiten". 

Es war auch so, dass mein Vater vor dieser Diagnose keine richtigen Beschwerden mit dem Schlucken hatte. Es ging ihm nicht gut, aber er aß meinen Apfelkuchen, als er mich im November 2016 (siehe "Versöhnung Krebs Tod") besuchte ohne Probleme. Erst nach dem Wissen, dass er Speiseröhrenkrebs hatte, ging das los, dass er nicht mehr Schlucken konnte......

Bei unserem letztem Telefonat sagte meine Vater "Wer A sagt, muss auch B sagen"...... Was, für ihn ein Dilemma bei Entscheidungen jeglicher Art war. Dieser Glaubenssatz machte es ihm so schwer, seit seiner Fehlentscheidung mit seiner Firma. (siehe "Ronnenberg").  

Er hörte nicht auf mich, die ihm sagte, dass es auch noch "C" oder "D" usw.  gab für ihn.

Seine letzten Worte zu mir waren: "Wir sprechen uns wieder". (siehe "Mein Vater").

Ja, es gab nach seinem Tod weiter eine Kommunikation .......

Das erste Mal, dass mein Vater sich bemerkbar machte aus dem Jenseits, war, als ich seine Beerdigung plante.  Der Bericht aus meinen Protokollen was alles um seinem Tod noch passierte folgt noch. Aber hier ist wichtig zu sagen, dass es unglaublich verletzende Differenzen zwischen der Trulla und unserer Familie  gab.

An dem Tag, überlegte ich, wen ich den Termin für seine Beerdigung mitteilen sollte. Ob es richtig wäre seiner Schwester - meiner Patentante - es zu sagen. Sie hatte sich mit der Trulla verbündet und hatte meiner Mutter sehr zugesetzt (was ich aber erst später erfuhr) und auch mir gegenüber war sie nicht sehr wohlwollend.

Als ich die Mail an sie anfing zu schreiben - immerhin war sie die Schwester meines Vaters - fiel der Wandkalender von meinem Vater in meinem Flur von der Wand.

Der hing an einem Nagel, der fest sass. Das war vorher nie passiert.

Es war ein besonderer Kalender - wo man täglich ein Blatt abriss und auf dem Blatt stand jeden Tag ein Witz (manchmal ziemlich Platte aber irgendwie musste man immer lächeln). Mein Vater verschenkte den seit Jahren jedem zu Weihnachten. Auch seinen Kunden und je nachdem, welche Firma er grade beriet, stand deren Logo drüber.

So sah der aus:

 


 

Als mein Vater tot war, hatte Homer diesen Kalender jedes Jahr selbst gekauft......und klemmte den auf den alten Hintergrund, mit der jeweiligen Werbung meines Vaters.

Dieser Kalender fiel mit lautem Krachen von meiner Wand, als ich die Mail wegen dem Beerdigungstermin an meine Tante schreiben wollte.

Unsere Familie wollte natürlich nicht, dass die Trulla auftauchte. 

Nicht mehr, nachdem, was alles passiert war, nach dem Tod meines Vaters (da berichte ich noch drüber). Und meine Tante würde ihr das sagen, wenn ich ihr  den Termin mitteilte.

Ich stand auf, und dachte komisch. Hängte den Kalender wieder auf. Schrieb weiter....und wieder "Krach"...knallte er von der Wand - ohne Grund. Das Ganze passierte noch vier Mal, dann hatte ich es verstanden.

Mein Vater wollte mir sagen, "schreib keine Mail". Er wollte nicht, dass seine Schwester oder die Trulla zu seiner Beerdigung kamen.

Ich liess es dann bleiben und der Kalender fiel nicht mehr runter. 

Ein anderes Phänomen war es dass ich, kurz nach dem Tod meines Vaters, plötzlich ständig "Jipper" auf Zungenragout hatte. Ein Lieblingsessen von ihm.

Aber meines war das nie gewesen.

Ich kaufte es Dosenweise 

Diese Phase dauerte bis Ende April 2017 an. 

Homer und mein Verhältnis zu "Fleisch essen" war ambivalent.  Denn das Thema Schlachthöfe war uns immer irgendwie präsent. Für uns waren Tiere Wesen mit einer Seele und wie Schweine oder Hühner oder Rinder behandelt wurden von uns Menschen, war für uns nicht akzeptabel.

Trotzdem hatten wir manchmal großen Hunger auf Fleisch. 

Homer und ich diskutierten oft darüber, wer evolutionstechnisch höher stand.Ob Tiere oder Pflanzen nicht viel weiter entwickelt sind, als wir Menschen. Homer, war u.a. aufgrund seiner Zeit bei den Freimaurern, der Meinung, der Mensch, wäre das höchste Wesen. Ich zweifelte eher daran.

Und JETZT wünschte ich Homer würde mit mir das Buch von Charles Foster "Der Geschmack und Laub von Erde" lesen können.

 


 

Wobei, die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Buch durch meine Verbindung zu Homer, mir grade JETZT in die Hände gefallen ist, eher der Fall ist..

Es ist ein wunderbares Buch. Charles Foster, versucht wie Tiere zu leben. Er lebte z.B. eine Zeit lang in einer Dachshöhle und beschreibt, wie sich das anfühlt oder unter Wasser wie ein Otter. 

Die Otter, die 16 x am Tag oder Nacht Stuhlgang haben, immer in Bewegung immer im Stress auf Nahrungssuche - erinnern mich an Homers und meine schlimmsten Reizdarmzeiten....    

Aber besonders faszinierend sind die Mauersegler... denn sie sind mit ihren Fähigkeiten - bewertet nach weltlichen Maßstäben - dem Menschen um ein Vielfaches überlegen.

Ein Mauersegler hat eine Lebenserwartung von 21 Jahre. Aber er lebt in dieser Zeit lt. Charles Foster .."zehntausendmal so intensiv, wie ein Mensch mit einer Lebenserwartung von 210 000 Jahren - das entspricht der Zeitspanne, in der, der Homo sapiens in Ostafrika in Erscheinung trat"....

Zitat Charles Foster..."Die höchste bei einem Vogelzug gemessene Langstreckengeschwindigkeit von Mauerseglern lag bei sechshundertfünfzig (650 km) pro Tag. Die dabei mit Peilsendern errechnete Fluggeschwindigkeit betrug 10,6 Meter pro Sekunde, was auf 24 Stunden hochgerechnet, 916 km pro Tag ergibt. 

Der schnellste Läufer, Usain Bolt, schaffte bei einem Hundertmeterlauf 12,4 Meter pro Sekunde. Dann blieb er keuchend stehen, wurde mit einer Decke gewickelt, bekam einen Energiedrink in die Hand gedrückt und liess sich auf Schultern durchs Stadion tragen. 

Die Mauersegler fliegen jeden Tag das dreitausenddreihundertsechzigfache davon, und das den größten Teil jedes Monats, erjagen sich ihre Nahrung selbst und überqueren zudem Wüsten, Meere und Gebirge... 

Dagegen sind wir Menschen bestenfalls Schnecken..."

 


 

Homer lächelt mir aus dem Jenseits zu und ich habe selbst ein Lächeln auf dem Gesicht, wo ich das schreibe.....

Ja, der Mensch ist nicht die Krönung der weltlichen Schöpfung. Auch wenn er (der Mensch) das glaubt......

Im Jenseits ist das kein Geheimnis

Im Jenseits, welches ich kennen lernen dürfte,  zählen die weltlichen Werte nichts mehr. 

Darum sind die ganzen Aussagen von Himmel und Hölle - Phantasien - zu dem Zweck erfunden, um die Menschheit zu beherrschen.  

Was hier auf der Welt als "gut" z.B. von der Kirche bewertet wird, ist im "Jenseits" nicht mehr "gut". Denn diese Dualitäten "gut" und "schlecht" gibt es da nicht mehr....

Erst wenn wir wieder reinkarnieren - wo auch immer hin......gibt es wieder Werte...je nachdem wo wir wieder geboren werden - oder in welcher Zeit und in welchem Land, falls wir wieder auf diese Erde kommen.

Mein Vater war sehr eng mit mir verbunden in der ersten Zeit nach seinem Tod. Er hat sich durch mich noch einmal seinen weltlichen Liebling-Genuss - und das war das Essen -  ausgiebig gegönnt.

Mir hat das nicht geschadet und Homer aß es auch ganz gern. 

Im Frühling 2017 mochte ich das Ragout - wie vorher - nicht mehr.  

Als meine Mutter im März 2019 starb gab' es auch u.a. zwei sehr prägnante Zeichen von ihr. 

Homer erwähnte es hier bei einem Spaziergang: 

 


 

Es war Ende November 2019, als wir ihr Grab im Friedwald besuchten. Es war ein windstiller Tag - aber plötzlich donnerten Äste neben uns auf den Boden....nicht auf uns - sondern daneben. Auch 4 Mal.

Homer meinte, deine Mutter, scheint über irgendwas unzufrieden zu sein.

Mir kam sofort die Erklärung - es ging um G. ihren Lebensgefährten. 

Ich hatte ihn nach dem Tod meiner Mutter weiterhin ab und und zu besucht. Allerdings war ich das letzte Mal im August zu seinem Geburtstag bei ihm gewesen.

Da hatte er mir einen Wintermantel mitgegeben, den meine Mutter bei ihm in den Schrank gehängt hätte, weil sie in ihrem Zimmer im Heim keinen Platz mehr hatte.

Ich hatte ihn bei mir aufgehängt und hatte bei einer Aufräumaktion - auch im November 2019 - festgestellt, dass das gar nicht der Mantel meiner Mutter war, sondern ein Herren-Wintermantel. G. hatte mir offensichtlich seinen Winter-Mantel mitgegeben.

Und es wurde Winter und G. hatte keinen warmen Mantel........er würde frieren.

Wir sind daraufhin gleich die nächsten Tage zu ihm gefahren. Es war Anfang Dezember 2019. Er freute sich außergewöhnlich mich zu sehen.

Er nahm meine Hände - seine waren kalt - und sagte immer wieder:

 "Es ist so schön, dass ich dich nochmal sehe". 

Der Mantel interessierte ihn gar nicht.

Ich nahm mir vor ihn, öfters zu besuchen.

Aber am Tag darauf, ist er gestorben. 

Lt. seinem Sohn ganz sanft - einfach im Schlaf.........

Homer und ich haben sehr geweint. 

G. war ein Seelenverwandter von uns gewesen. 

Mit der Seelenverwandtschaft ist das so ähnlich wie Patric Voggenhuber - jemand der Kontakt zu Toten aufnehmen kann und das auch professionell macht - es beschreibt:



 

  

Er beschreibt das gut, mit den Billiardkugeln......

Es ist auf jeden Fall so, dass Seelen zusammen gehören und immer wieder zusammen kommen. Man erkennt das eigentlich. 

Homer und ich wussten das sofort, bei unserer ersten Begegnung in diesem Leben, dass wir etwas miteinander zu tun hatten. Es war, als wenn wir uns schon ewig kannten. 

Darum hatten wir auch das Reinkarnationshoroskop für uns erstellen lassen. Das bestätigte unser Gefühl. Wir waren schon in vielen vielen Leben in unterschiedlichen Formationen zusammen. 

Mit meiner Mutter, meiner Großmutter, meinem Bruder und meinem Urgroßvater, habe ich diese Seelenverwandschaft auch..

Bei meinem Vater nicht.  Er gehört zu einer anderen Seele, wie Herr Voggenhuber, es erklären würde. Aber wir liebten uns und auch die Seelen, die zu mir gehörten, waren mit ihm verbunden. Wir versuchten uns zu verstehen, grade in den letzten Jahren - als ich nach Ronnenberg umgezogen war, hatte sich die Beziehung zu meinem Vater zum Positiven verändert, weil wir uns zuhörten und Interesse hatten, zu erfasssen, wer der andere eigentlich war in diesem Leben auf dieser Welt oder auch darüber hinaus..... Ich bin sicher, auch wir werden uns im Jenseits wieder begegnen. 

Der Kontakt zu meinem Vater JETZT ist auch zu manchen Zeiten sehr stark und dynamisch. Er ist ungeduldig und er treibt mich oft an. Er will, dass ich auch ins Jenseits komme. Oft in meinen Träumen, aber auch manchmal ganz plötzlich....

Als G. gestorben war und wir im Dezember 2019 wieder bei meiner Mutter im Friedwald waren, trug der Illex auf ihrem Grab  eine Vielzahl roter Beeren. Er leuchtete regelrecht:

 


 

Meine Mutter und G. schienen sich wieder gefunden haben - im Jenseits......obwohl beide auch ihre Ehepartner hatten auf dieser Erde, hatte  zwischen ihnen doch eine sehr starke Verbindung - ja auch Seelenverwandschaft bestanden - in diesem hohen Alter, in dem sie schon waren, als sie sich in diesem Leben begegnet waren.

Ein anderes sehr starkes Zeichen hatte meine Mutter seit 2020 immer wieder gesendet. Ich habe das erst JETZT beim Durchlesen meiner täglichen Protokolle entdeckt, die ich geführt habe.

Mein Vater schenkte meiner Mutter ca. 2014 zu ihrem Geburtstag eine digitale Küchenuhr. Die sah ungefähr so aus:

 


 

Als meine Mutter ins Heim zog 2017, wollte sie die Uhr nicht in ihrem Zimmer haben. 

Zum Wegschmeissen, war sie zu schade. Also, hängte ich sie in meine Küche.

Nachdem meine Mutter 2019 gestorben war, zeigte diese Uhr manchmal - völlig andere Zeiten an, als sie richtig waren.

Das dauerte ca. eine Stunde. Ich erzählte es Homer immer und der sagte, "damit will deine Mutter dir etwas sagen". 

Wobei rein rational könnte man auch sagen, meine Mutter hatte am 08.04. Geburtstag gehabt und die Uhr könnte in diesem Zeitraum eingestellt worden sein mit den Batterien usw. und das sie sich dann immer irgendwann resetet hatte und dann das Datum ihrer ersten Einstellung zeigte.

Ich könnte mich heute in den Arsch beissen, dass ich das nie fotografiert habe.

Denn in meinen Protokollen steht jedes Mal, dass sie den 10.04. - 11.55 Uhr -angezeigt hatte.  

Homers Todestag mit dem Todeszeitpunkt, der im Todesermittlungsbericht steht. 

Das passierte seit 2020 so zweimal im Jahr. Das letzte Mal hat sie es im Januar 2023 angezeigt.

Seit Homers Tod, hat diese Uhr das NIE wieder gemacht.

Das war eindeutig ein Zeichen meiner Mutter. Sie war hellsichtig auf dieser Erde und für Dinge, die auf dieser Erde passierten. So wird sie das im Jenseits auch sein.

Den Tod meines Vaters - wie er gestorben war hatte sie auch vorher gesehen. (siehe "Versöhnung - Krebs - Tod") .

Es mag eine Warnung gewesen sein. Aber auch, wenn wir das richtig gedeutet hätten, wie hätten WIR uns schützen können?

Vielleicht hätten wir am 10.04. jedes Jahr besonders achtsam sein müssen. Ich hätte bei ihm bleiben sollen......Ostersonntag, die Nacht....vielleicht wäre es dann nicht passiert oder wir wären beide JETZT im Jenseits...

Dieses Jahr im September 2025 ging die Uhr ganz kaputt. Das Zifferblatt verblasste.....auch neue Batterien halfen nichts mehr. Sie war kaputt, zeigte nichts mehr an.

Ich habe sie auf den Wertstoffhof gebracht.

Zeitgleich bekam ich den Stress mit Ebay - ich schrieb darüber in meinem Weltbeobachtungsblog 

Es könnte ein Zeichen sein, dass es nun wirklich auch mit mir vorbei ist.

Ich sehe meine Lebensaufgabe für meine letzten Jahre darin, meinen Hausstand aufzulösen. Ich will meinem Bruder, hier kein Chaos hinterlassen. Das ging nicht schnell, aber es lief.... Ebay hatte einen nicht geringen Anteil daran, dass es gut weiter ging, mit der Auflösung. 

Das ist jetzt vorbei, weil mein Ebay-Fall  sich nicht klären lässt....ich kann machen, was ich will. 

Seit die Uhr kaputt ist, wird zudem alles immer schlimmer für mich. Überall wo ich mit Menschen zu tun habe, kommt es zu Problemen.

Wie viele Nächte habe ich mir seitdem um die Ohren geschlagen, um Schadensbegrenzungen zu machen, von Dingen, die ich nicht verursacht habe......in den letzten 3 Monaten.

Behörden reagieren nicht auf meine Anträge, Einschreibebriefe kommen an mich zurück, obwohl ich sie richtig adressiert habe...oder ich bekomme eine Aufforderung mit einer Frist - die schon fast abgelaufen ist, wenn mich der Brief erreicht. Sinnigerweise stimmt das Datum des Schreibens mit dem Datum des Poststempels (von City-Post...) überein - ich bekomme den Brief aber erst 3 Wochen später.

Oder meine Stromabschlagszahlung wird um 11,00 Euro erhöht, obwohl ich weniger Strom verbraucht habe, als im Vorjahr und der Preis sich angeblich nicht geändert hat - noch ändern wird, lt. meinem Vertrag.

DAS IST DOCH ALLES KEINE NORMALITÄT MEHR?

Ich deute das mit der Uhr so, dass meine Zeit abgelaufen ist und ich richtig Gas geben muss - wo ich schon bei bin, meine Sachen zu regeln.

Es wird nur noch immer schlimmer werden..........für mich hier auf dieser Welt.

Meine Lebenslinie in meiner Hand ist zum Ende verblasst. Es ist also NICHTS mehr zu erwarten...Diese Linie war vorher noch recht stark ausgeprägt.

Auch meine nächsten Jahreshoroskope von Robert Hand - kann man sich bei astro.com erstellen lassen - sehen düsterst aus. 

Ich muss jetzt sehr auf mich achten, damit ich mich durch diese ganzen Entwicklungen NICHT stressen lasse und auf meiner Zielgraden bleibe. 

Ich spüre immerhin, dass meine geliebten Verstorbenen mir dabei helfen. 

Der Kontakt zu Homer ist immer da. 

Wir hatten ja - grade am Karfreitag, den 07.04.2023  darüber gesprochen (Siehe Sexualität) - ein paar Tage vor seinem Tod - wie wir uns bemerkbar machen können, wenn einer vor dem anderen stirbt - seine Seele über den anderen "fliegt" oder "schwebt" oder sich in dem Überlebenden verinnerlicht.

Homer und ich hatten eine "besondere" Begrüßung. Wir sagten nicht "Hallo", sondern:

 


  

 Das war so ein "Insider-Witz" von uns beiden. 

Ziemlich am Anfang unserer Beziehung gingen wir einmal spazieren und kamen an einem Schrebergarten vorbei, wo sichtbar unterschiedliche Tiere gehalten wurden - Kaninchen, Gänse, Hühner und Schafe - ich weiß nicht warum, aber ich versuchte die Aufmerksamkeit der Tiere auf mich zu lenken, indem ich laut "Meck meck", sagte. 

Homer hatte die Schafe zu dem Zeitpunkt noch nicht entdeckt.

Und er lachte sich kaputt.......über mein "Meck meck". Er konnte sich gar nicht mehr einkriegen. Wir lachten dann zusammen und seitdem war das unsere Begrüssung. Am Telefon z.B.....oder immer wenn wir uns sahen.

Wir vereinbarten, an diesem letzten gemeinsam verbrachten Karfreitag vor seinem Tod, dass der Überlebende auch "Meck meck" machen sollte und dann würde der Verstorbene sich irgendwie melden.

Am 14.04.2023 - 4 Tage nach Homers Tod, ging ich gegen morgen auf meinen Balkon. Mir fiel unser Gespräch ein und ich versuchte es. Nicht laut, ich sagte einfach "Meck meck".

Und ich bekam eine Antwort.

 


 

Ich versuchte es wieder und erneut antwortete die Rabenkrähe mir.

 


 

Ich habe es bis heute nicht geschafft ein Foto von diesem Vogel zu machen. Denn er begleitet mich seitdem. Egal, wohin ich gehe. 

Oft sitzt er morgens auch in dem Baum vor meinem Balkon. Er antwortet immer.

Ich hatte mal ein Demo gemacht - eine Tonaufnahme, während ich mit der Frau aus Ungarn übers Smart-Phone sprach....sie hat das miterlebt.

Manchmal wenn ich mit dem Fahrrad fahre und "Meck meck" sage, antworten mir  Schwärme von Rabenkrähen und erzählen mir etwas - was ich nicht verstehe....aber was irgendwie beruhigend ist.

 


 

Man sagt ja, dass Raben - Rabenkrähen -  Boten aus dem Jenseits sind. Die, die Erde mit dem Jenseits verbinden.

Ich wünschte mir, ich würde es verstehen. Aber es ist faszinierend......und es funktioniert immer...

Natürlich rede ich auch medial viel mit Homer und meinen Eltern, Großmüttern und Urgroßeltern.

Und natürlich ist eine der wichtigsten Fragen, "Hat Homer sich selbst getötet?"

Die Antwort von meiner Familie ist einstimmig "NEIN".

Aber ich bekomme keine Antworten, wer der Täter gewesen ist.

Homer selbst sagt, auch "NEIN".  Er sagt aber auch, er wäre ein "Idiot" gewesen. Plötzlich war es vorbei....

Diese Aussagen haben auch zwei Mediums mir so gesagt. Fast wortwörtlich. Die mich definitiv nicht kannten, noch unsere Geschichte.

Aber was genau passiert war, konnten die mir nicht sagen. Sie wiederholten nur Homers Worte, die ich schon kannte.

Es mag' auch sein, dass Homer irgendwelchen Einflüssen ausgesetzt war. Es gibt  technische Möglichkeiten durch Frequenzen Menschen zu irrationalen Handlungen zu bringen. Ebenso, wie es heilende Frequenzen gibt. Das ist auch keine Verschwörungstheorie, das ist möglich.

Homer leitet mich bei meinen Recherchen.

Letztes Jahre habe ich eine Frau mit ME-CFS in einer Sterbehilfegruppe kennen gelernt. Sie hat mir viel über diese Erkrankung erzählt. Dann war sie plötzlich verschwunden. Mutmaßlich lebt sie nicht mehr. 

Danach bin ich immer wieder auf Artikel, Podcasts, Bücher über diese Krankheit gestolpert. Immer komme ich da irgendwie hin.

JETZT bin ich so weit, dass ich bewusst hinschaue und mir momentan den Podcast von Molly und Chrizzo "Teepause - unser Leben mit ME CFS" anhöre.

Und ich erkenne Homer und mich in allen Symptomen wieder..............

Diese ganzen Empfindlichkeiten, die wir beide hatten/haben - Licht, Geräusche - andere Menschen. Dies unendliche körperliche Erschöpfung nach Terminen, wo wir zu vielen Außenreizen ausgesetzt waren/sind. Diese Symptomverschlechterungen bei Aktivitäten. Das war bei Homer noch stärker ausgeprägt als bei mir.

So gern, würde ich ihm diese Erkenntnisse jetzt mitteilen.

Aber es ist wie mit dem o.g. Buch über die Tiere - es ist eher so, dass er mich dahin geführt hat.

 

Quelle: https://www.mecfs.de/was-ist-me-cfs/
 

Die Diagnosekriterien stimmen überein, mit allem was wir immer hatten/haben. Auch schon bevor wir uns kennen gelernt hatten.

Ein Grund, dass wir so gut miteinander klar gekommen sind, war der, dass wir beide nicht sehr belastbar waren und oft mit unseren Körpern zu tun hatten.

Wir haben das oft auf's Wetter geschoben oder sonstwas.....

Wie oft hatte Homer gesagt: "Heute ist wieder "urst" (bedeutet "sehr" berlinerisch oder so) belastendes Wetter", wenn wir Termine hatten oder auch nur wenn wir Einkäufe gemacht haben.

Mutmaßlich könnte diese Erkenntnis - das wird nicht mehr besser - denn grade die letzten Jahre hatte sich die Belastbarkeit bei Homer verringert - aber auch meine, was er auch gesehen hatte....ihn dazu gebracht haben, zu verschwinden von dieser Erde.

Allerdings, ist es für mich nach wie vor nicht glaubhaft, dass er das ohne mich getan hat. An der Art und Weise, wie es passiert ist, passt nichts zu Homer.

Ich verstehe, was er meint, wenn er mich auf MC CFS hinweist. Denn im Verhältnis zu anderen Menschen, erlebe ich JETZT grade ohne Homer, dessen Leben mein Maßstab war - dass ich weniger leiste als andere. Dass ich viele Pausen brauche. Dass ich ohne Nahrungsergänzungsmittel gar nichts mehr schaffen würde. 

Und ich erkenne UNS so sehr in den beiden o.g. Podcasterinnen wieder....das ist fast unheimlich. Nur, dass WIR das nicht richtig ernst genommen haben oder diese Erkrankung war damals auch nicht so bekannt.

Eine Ärztin von mir, hat mir übrigens zugestimmt, als ich das JETZT erwähnte. Denn Ausschlussdiagnosen wurden bei mir - bei UNS - ja schon über die Jahre hin alle gemacht.

Ich werde das Thema weiter verfolgen..... 

Im nächsten Beitrag geht es wieder weiter mit unserer detaillierten Geschichte nach meinen Protokollen.

 

"Die halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge!"

Quentin Average in "Die Sünden von Natchez" von Greg Illes 

 


  

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 Unsere LEBENS- und Liebes-Geschichte in Bildern und Filmen findet Ihr im You-Tube-Kanal, meines Partners, den ich nach seinem Willen weiter gestalten werde:

 

Mein Mausebär und ich...der Anfang

Die ersten Jahre...  

Midlife...  

2017 - Teil 1 

2017 - Teil 2  

2018 - Benthe - Sealife - Zuhause  

 2018 - Autofahrt durch Hannover  

 2018 - Ausflug Marienburg 

2018 - Balkonien - Im Bärlauchwald - Geburtstagsfeier - Kalle Pe 

2018 - Hildesheim  

2018 - Anti - Zoo - Hannover Besuch

2018 - Ausklang - Endzeitbeginn


2019 - Gisela geht 

2019 - Das Leben geht weiter 

2019 - Jahresausklang 

 

 


 

 

 


  

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

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