Versöhnung - Krebs - Tod..

 


So fand ich meinem Vater zwischen Weihnachten und Sylvester 2016 vor, als ich ihn bei der Trulla besuchte........Den kleinen Malteser hatte ich mitgebracht. Das war der Pflegehund, von meinen Eltern, wenn ihre Besitzer im Urlaub waren.

2016 hatte ich sie in Pflege und mit auf meine Reise nach Fallingbostel genommen. Die kleine Maus hing sehr an meinem Vater...  

Sie lebt mittlerweile auch nicht mehr und ist bei meinem Vater im Jenseits.....

Mein Vater..........dieser Mann hatte uns 2015 verlassen:

 


Gut, das war nicht 2015, sondern etwas früher - aber mir laufen heute die Tränen ..., wenn ich mir diese Fotos von meinem Besuch bei der Trulla ansehe - was aus meinem Vater innerhalb eines Jahres geworden war...

Das war mein Vater (in Italien..): 


 Oder das mit meiner Mutter - was für ein schönes Paar die beiden waren...

 


 Oder hier: 


Auch auf älteren Fotos sah mein Vater nie unglücklich und krank aus.

 



Ich beschrieb ja schon im Groben in dem Beitrag "Mein Vater" über seinen Tod und sein Verhältnis zu Homer.

Er war, bevor er uns verliess, ein fröhlicher, warmherziger - zwar manchmal cholerisch - glücklicher, gesunder Mensch gewesen.

Was hatte die Trulla mit ihm gemacht?? 

Seine Hände, die immer warm waren, fühlten sich eiskalt an, als wir uns nach der Eskalation und seinem Umzug ans Meer mit den beiden Weibern, im November 2016 wieder sahen.

Er war ganz dünn geworden....

Mein Vater...er dürfte bei der Trulla ja nicht rumbrüllen. Das sagte sie mir als ich sie 2016 besuchte in ihrem vollgestelltem Reihenhaus....wo mein Papa gar keinen Platz hatte, wo er sich nicht entfalten dürfte - das wurde von ihr mit tagelangen Schweigen, betraft. "Bei ihr, würde Walter nicht rumbrüllen". So, sagte sie es mir.

Ja, mein Vater musste aber manchmal brüllen, das war sein Naturell. Echt, wie konnte er sich nur an dieses Weib hängen. Mein Vater war total geschrumpft und ihre Figur hatte sich verdreifacht.

Ich gebe zu ich hasse sie. 

 


 

Wie der aufmerksame Leser sieht, trug mein Vater auch seinen Ehering weiterhin....

Ja, aber ich muss von vorn anfangen...mit meinen Protokollen und detaillierten Berichten:.

Diese ganzen Vorkommnisse und Menschen haben mutmaßlich alle etwas mit Homers Tod zu tun. Er war ja mitten mit drin. 

Erst einmal kurz: "Was bisher geschah": 

Mein Vater verliess meine Mutter 2015 um mit einer ehemaligen Angestellten seiner Firma, die Witwe geworden war und unbedingt meinen Vater haben musste - egal, ob sie damit anderer Leute Leben und auch seines zerstörte.....zusammen zu leben.

Meiner Mutter ging es sehr schlecht. Das Ganze hatte 2013 begonnen. Mittlerweile hatte meine Mutter aber einen neuen Partner und ihr ging es 2016 wieder gut.

Allerdings im September 2016 rief mich G. ihr Lebenspartner eines nachts an.....Homer war bei mir und wir konnten wieder kein Ende finden, Serien gucken, reden, kuscheln....mir fällt dabei auf, dass wir auch damals oft die Nächte durchgemacht hatten und meine JETZIGE Lebensweise, nicht so aussergewöhnlich ist eigentlich....

Wir guckten damals "Mad Man".....

Auf jeden Fall um 4.00 Uhr klingelte mein Telefon: 

G: "Hallo Katrin (er war einer der wenigen mir nahen Menschen, die mich "Katrin" nannten)....deine Mutter hatte einen Albtraum und ich kann sie gar nicht beruhigen".

Ich: "Was ist denn passiert".

G.: "Sie hat von deinem Vater geträumt und weint schon seit zwei Stunden."

Ich: "Soll ich kommen?"

G:" Ja, das wäre schön".

Homer hatte sich seine Hose angezogen. Wir hatten da ja schon das Auto.

Bei G. angekommen, fanden wir meine Mutter ganz aufgeregt vor. 

Sie hatte in ihrem Traum, meinen Vater auf einem Operationstisch gesehen. Alles war voller Blut gewesen und mein Vater hatte darin gelegen. 

Sie weinte.

Wir beruhigten sie. Ich schaffte das. 

Aber ich wusste, meine Mutter war hellsichtig. Und ihr Traum beunruhigte auch mich.

Gleich um 6.00 Uhr riefen wir bei der Trulla auf dem Handy an.

Egal, dachte ich. 

Meine Mutter hatte sie sofort am Apparat und wollte "ihren Mann sprechen".  

Die Trulla schien bedrückt und sie sagte tatsächlich, dass mein Vater im Krankenhaus wäre.

Daraufhin waren wir alle vier natürlich alarmiert und alle redeten durcheinander.

Mutti war ganz blass.

Ich nahm dann das Telefon und fragte, was mit meinem Vater wäre.

Die Trulla": "Dein Vater (immerhin war er wieder mein Vater) hat Probleme mit der Schilddrüse bekommen. Darum wäre er jetzt im Krankenhaus und würde eine Radiojodtherapie bekommen".

"Um Gottes Willen", rief meine Mutter. "Nein".

Die Trulla: "Das ist nicht schlimm. Die Schilddrüse wird bestrahlt. Nur er muss  6 Wochen im Krankenhaus in Quarantäne bleiben, weil er danach noch radioaktiv strahlen würde".

"Dabei wird die Schilddrüse zerstört", sagte meine Mutter. 

Mein Vater hatte Hashimoto und hatte damit nur einmal Probleme gehabt. Damals wurde er von einem anthroposophischen Arzt und meiner Mutter behandelt und es ging ihm schnell wieder gut.

Die Trulla: "Ich wollte mich sowieso entschuldigen für alles. Das war nicht richtig, wie wir uns verhalten haben. Dein Vater redet viel von Dir. Er würde sich sicher sehr freuen, wenn du ihn anrufen würdest", das sagte sie zu mir.

Ich war noch geschockt. Dieser Traum meiner Mutter und dann diese Nachricht.

Die Trulla gab mir eine Telefon-Nr. Sie sagte, dass mein Vater auf seinem Handy nicht erreichbar war, weil er es nicht mit ins Krankenhaus nehmen dürfte. Weil das alles radioaktiv verstrahlt wäre. Er hätte aber Telefon und Fernseher und einen Computer würde es auch auf der Station geben.

Dann sagte die Trulla noch, dass sie wieder mitten im Umzug wäre. Das Haus am Meer wäre nichts gewesen. Die jodhaltige Lufte wäre meinem Vater nicht bekommen und im Haus wäre Schimmel gewesen. Sie würden nun in ein Reihenhaus nach Fallingbostel in die Nähe ihrer Töchter ziehen.

Ich könnte meinen Vater dann auch mal besuchen. 

Meine Mutter telefonierte mit ihm später. Sie war nicht beruhigt. Denn als Heilpraktikerin wusste sie, dass eine Radiojodtherapie nicht harmlos ist. Die Schilddrüse wird mit radioaktiver Strahlung komplett zerstört. Zudem gab es diverse Nebenwirkungen durch diese Bestrahlung und auch mit einem Leben ohne Schilddrüse.

Wenn mein Vater bei uns geblieben wäre, hätte er NIEMALS so eine aggressive schulmedizinische Therapie gemacht. Bei Hashimoto ist das auch völlig unangebracht. Das ist eine Entzündung der Schilddrüse und durch diese Entzündungen kommt es zu Fehlfunktionen. D.h. die Behandlung muss sein, die Entzündung in den Griff zu bekommen und nicht alles zu entfernen. Denn das umliegende Gewebe kann sich weiterhin entzünden.

Als ich später nachhause kam, hatte ich schon einen Anruf von meinem Vater auf meinen Anrufbeantworter.

Seine Stimme....."Hallo liebe Tochter Kaje.....ich würde mich freuen, wenn du zurückrufen würdest".

Klar, machte ich das. 

Fast jeden Tag zur gleichen Zeit. Nach seinem Mittagsschlaf.

Und wir redeten und redeten. 

Er bereute ALLES. Wirklich, es war so traurig. Es war genau, wie ich vorher gesehen hatte. Diese Frau tat ihm nicht gut. 

Er wusste nicht, wie es weiter gehen sollte. Er wollte am liebsten alles zurück drehen. Er wusste von Mutti's neuen Freund. 

Das wäre aber ok, das hätte sie verdient, nachdem was er ihr angetan hatte. 

Das meinte er so. Aber ok war es nicht so richtig für ihn, mutmaßlich.

Aber ich wusste, meine Mutter, würde nicht wieder zurück gehen. Auch wenn sie meinen Vater noch liebte, sie würde sich nicht mehr von G. trennen. Das sah' ich auch. Er tat ihr richtig gut. 

Was nicht heisst, dass sie nicht sehr gute Zeiten mit meinem Vater hatte, aber die Verletzungen waren zu groß gewesen für sie.  

Sie rief meinen Vater auch nicht jeden Tag an, sondern vielleicht einmal die Woche. Ansonsten lebte sie ihr Leben jetzt mit G.

Wir überlegten hin und her, wie es weiter gehen sollte. Mein Vater wollte auf keinen Fall allein bleiben. Er könnte nicht allein leben, meinte er.

Das glaubte ich ihm. Aber WIR waren ja auch noch da. 

Mit Homer hatte er einmal telefoniert. Auch hier war es schwierig. Homer versuchte es, konnte ihm aber nicht so richtig verzeihen. Wobei er immer MICH sah. Er war im Gefühl von mir, als diese Trulla und ihre Freundin, mich aus dem Haus schmissen und mein Vater mir nicht geholfen hatte.

Ich war anders. Ich konnte meinem Vater verzeihen, denn ich sah' dass das alles nicht seine Schuld war. Seine Mutter war kurz vorher gestorben - meine andere Oma....und der Andy - er war labil und da kam die Trulla daher und versprach ihm sonstwas....was sie nie gehalten hatte.

Und diese Trulla ging über Leichen. Sie wollte meinen Vater, egal wie...mit allen Mitteln. Und wofür? Um ihn so kaputt zu machen?

Vom Krankenhaus aus, hatte mein Vater mit Wohnungsgenossenschaften Kontakte aufgenommen. Auch mit meinem Vermieter und mit dem Betreutem Wohnen, wo meine Mutter lebte. Da wusste er aber nicht so, ob das gut gehen würde für ihn mit G.

Aber erst einmal ging er zur Trulla zurück. Jetzt nach Fallingbostel in ein Reihenhaus.....

Gleich im November 2016 kam mein Vater für einen Tag zu mir. Er kam mit dem Auto der Trulla, die bei einer ihrer Töchter war.

Sein Auto wäre kaputt und würde noch am Meer rumstehen.

Mein Vater brauchte ein eigenes Auto, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Er wusste aber nicht, ob er es sich leisten könnte. Er brauchte seine Unabhängigkeit.

Mit meiner Mutter konnte er es sich leisten. Er wusste aber noch nicht, ob er sie fragen sollte. Trulla wollte nur ein Auto haben. Hatte sie ja auch mehr Kontrolle über ihn...

Überhaupt war sein Anblick im November 2016 schon erschreckend. Er war ganz dünn geworden. Eiskalte Hände und alle seine Kraft schien verschwunden zu sein. 

Ich hatte Apfelkuchen gebacken und er wollte auch meine Mutter sehen.

Wir fuhren zu ihr. Homer kam auch mit und G. war auch da.

Es war das letzte Mal, dass ich meine Eltern zusammen gesehen habe.  

Auch Homer war erschrocken, wie mein Vater sich verändert hatte.

Aber Menschen verändern sich - auch mich würde keiner mehr wieder erkennen, nach all' diesen Verlusten, die ich die letzten Jahre hatte.

Erst mein Vater...dann meine Mutter und G. ....und danach mein Homer.....

So konnte ich lachen, als es alle noch gab und das Leben in Ordnung war:

 


 

(Anmerkung: das Datum stimmt nicht, da ich es abfotografiert habe aus unserem Album und ich bekomme diesen Datumsstempel bei meiner Kamera nicht weg.)

Und das bin ich heute......nach Homers Tod

 


Ich werde nie wieder so lachen. Mein Leben ist zuende.....ich regele noch alles, was zu regeln ist....aber was Neues fange ich nicht mehr an.

Ich empfinde es als Anmassung von all' den Leuten, die sich mir in den Jahren nach Homers Tod genähert haben, in der Absicht etwas an meiner unendlichen Trauer zu verändern.

NIEMAND kann mir das ersetzen, was ich hatte...........mit Homer und auch mit meiner Familie ...

Nicht diese ungarische Frau, nicht die Löwefrau, nicht der Messie-Mailkontakt, nicht Frau I., Homers Cousin und nicht zum Schluss diese Spargelfrau   (ich schrieb mal was im Weltbeobachterblog darüber).  Ich schreibe über diese Erlebnisse nach Homers Tod noch ausführlich später hier

Ich wurde auch von allen  sofort fallen gelassen, wo ich mal nicht super freundlich war. Nur der Messie-Kontakt, hat nochmal geschrieben.

Aber ich lass mich auf niemanden mehr näher ein.

Das macht mich nur noch unglücklicher, als ich es schon bin.

Schwarz ist meine Farbe.....letztes Jahr, nach Trumps Wahl, habe ich  noch mal Strähnchen gemacht. Aber Donald Trump ist in den USA und macht dort sein Ding. Hier ändert sich ja nichts..........von daher sind auch meine Haare wieder tiefschwarz.....wie meine Seele...und dieses Jahr muss ich hier weiter, meine Sachen alle regeln, verkaufen - aufräumen - Gas geben, eigentlich Messieaufgaben.....bin 66 geworden. Mein Bruder hat mir gratuliert und der Verein "ein Herz für Rentner" - sonst NIEMAND. Und auch das wird sich nicht mehr ändern.

Sollte ich doch noch mal im Lotto gewinnen, bekommen "das Herz für Rentner" von mir eine Riesenspende....das ist mal sicher.....seit Homers Tod bekomme ich von denen jedes Jahr eine Geburtstagskarte...die stehen jetzt alle hier, wo früher Homers Karten gestanden hatte.   

Dieses Jahr gibt es auch keinen Weihnachtsbaum mehr. Ich achte gar nicht auf die Tage....

Aber weiter zu unserer Geschichte.

Mein Vater ging Anfang Dezember 2016 zu einer Vorsorgeuntersuchung mit Magenspiegelung....warum nur das? Und was wurde festgestellt:

Mein Vater hatte Speiseröhrenkrebs.

Eine Nebenwirkung der Radiojodtherapie. Das stand sogar auf dem Beiblatt, welches mein Vater mir noch schickte, das er vorher unterschreiben musste, dass ihm das bewusst war, dass das eine Nebenwirkung ist......

Ja, zwischen Weihnachten und Sylvester war ich bei der Trulla.........für Homer war das schrecklich. Wir haben fast jede Stunde telefoniert. Das war das erste Mal, während unserer Beziehung, dass ich ohne ihn weiter weg war.

Und als ich wieder kam, sagte er, dass er das NIE wieder zulassen würde. Nächstes Mal würde er mitkommen oder mich nicht weglassen. Es musste wirklich schlimm für ihn gewesen sein. Er hatte totale Angst, ich würde nie wieder kommen. Ich konnte das verstehen. Denn ich hatte diese Verlustangst damals ja auch schon... 

Ich musste aber zu meinem Vater. Es waren die letzten Stunden, die ich mit ihm verbrachte. Bzw. mit der Trulla und meinem Vater. Lieber wäre ich mit ihm allein gewesen.

Es war nicht seine Welt bei ihr.

Es war alles vollgestellt. Meine Mutter und er hatten immer klare Linien. Skandinavischen Stil - Grigat (nicht Ikea).

Und hier standen Stofftiere und alles Mögliche herum....

So sah' der Frühstückstisch bei der Trulla aus......und mein Vater..... 

 


 

Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeissen und Homer und ich haben oft nicht mal am Tisch gegessen.......sondern auf Sofas und Diwans...aber mein Vater war was anderes gewöhnt. 

Mein Vater sieht auch alles andere als glücklich aus.

Jetzt muss ich wieder weinen...

So sah das bei uns aus - also bei meiner Mutter: 

 


 

Am 05.01.2017 sollte er operiert werden.

Auch hier hat die Trulla Schuld, dass er in ein Feld- Wald- und Wiesenkrankenhaus gegangen ist, anstatt hier nach Gehrden, wo die auf diese Speiseröhren-OP spezialisiert sind und auch eine Abteilung haben für Herzchirurgie.

Aber mein Vater dürfte ja nicht in die Nähe meiner Mutter......

Darum hatte er schon Pläne, Trulla zu verlassen, wenn er nicht gestorben wäre...   

Eine kardiologische Abteilung gab es in dem Krankenhaus - kann ich ja ruhig sagen, wo - in Celle -  nicht.

Und mein Vater verstarb - genau, wie meine Mutter es geträumt hatte, auf dem OP-Tisch..........

Was wir um den Tod meines Vaters mit der Trulla und ihrer Familie erleben mussten - was für zusätzliche Verletzungen - davon berichte ich im nächsten Beitrag....

 

     

"Die halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge!"

Quentin Average in "Die Sünden von Natchez" von Greg Illes 

 


  

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 Unsere LEBENS- und Liebes-Geschichte in Bildern und Filmen findet Ihr im You-Tube-Kanal, meines Partners, den ich nach seinem Willen weiter gestalten werde:

 

Mein Mausebär und ich...der Anfang

Die ersten Jahre...  

Midlife...  

2017 - Teil 1 

2017 - Teil 2  

2018 - Benthe - Sealife - Zuhause  

 2018 - Autofahrt durch Hannover  

 2018 - Ausflug Marienburg 

2018 - Balkonien - Im Bärlauchwald - Geburtstagsfeier - Kalle Pe 

2018 - Hildesheim  

2018 - Anti - Zoo - Hannover Besuch

2018 - Ausklang - Endzeitbeginn


2019 - Gisela geht 

2019 - Das Leben geht weiter 

2019 - Jahresausklang 

  

 

 

 

 

  

 

 

  


  

 

  

 

 

 

 

  


 

 

   

  

 
 

 

 

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